Meine Katze hat FIV – na und?
Leider gibt es immer noch reichlich Vorurteile über FIV. Diese führen oft dazu, dass Katzen mit der Diagnose FIV in Einzelhaft freudlos vor sich hindämmern oder sogar vor Ablauf ihrer eigentlichen Lebensuhr aufgegeben und eingeschläfert werden.
Darum bieten wir hier die Gelegenheit, Euch aufgrund von einigen Fakten und Erfahrungsberichten eine eigene Meinung zu bilden.
Erster Tipp: Beim Stichwort FIV (felines Immundefizienzvirus) oder salopp „Katzenaids“ bitte erst einmal gelassen bleiben. Die Diagnose FIV ist „nicht schön“ – aber es gibt wesentlich Schlimmeres.
Was ist FIV?
FIV ist quasi bei Katzen das, was beim Menschen HIV ist: Genau wie Aids beim Menschen führt eine FIV-Infektion bei der Katze mit Fortschreiten der Krankheit zu einer zunehmend geschwächten Immunabwehr. Dieser Prozess dauert jedoch in der Regel viele Jahre, bevor er schließlich im Endstadium zum Tod führt – sofern das Endstadium überhaupt eintritt. Eine FIV-Infektion ist nicht heilbar.
Wichtig: Nur der Western-Blot-Test weist FIV relativ sicher nach – der häufig angewendete Schnelltest ist oft falsch positiv.
Wie kann sich eine Katze mit FIV anstecken?
FIV wird hauptsächlich durch Bissverletzungen übertragen. Dies geschieht beim Deckungsakt oder bei Revierkämpfen vor allem unkastrierter Freilaufkater, die somit auch die maßgeblichen FIV-Überträger und auch selbst die häufigsten Opfer der Krankheit sind.
Der einzige andere nachweisliche Übertragungsweg ist von FIV-Mutter zu ihren ungeborenen Kitten. Wobei nicht alle Kitten einer FIV-infizierten Mutter auch FIV-positiv sein müssen. Es ist im Gegenteil sogar möglich, dass eine FIV-Katzenmutter pumperlgesunde Kitten in die Welt setzt. Darum ist es auch wichtig beim FIV-Test für Babykatzen mind. fünf bis sechs Monate zu warten, da sie vorher falsch positiv auf das Immunsystem der Mutter getestet werden könnten.
Hauptsächlicher Übertragungsweg von FIV
Der Virus wird im alltäglichen Katzenzusammenleben über den Speichel übertragen (nicht wie man oft im Internet liest „Blut zu Blut“ – außer natürlich bei einer Bluttransfusion. Aber da werden ja wohl hoffentlich die zuständigen Tierärzte vorsorgen).
Für eine Ansteckung muss jedoch der Speichel der infizierten Katze direkt in den Blutkreislauf der noch nicht infizierten Katze gelangen. Zudem müsste sich die infizierte Katze dafür in einem „aktiven“ FIV-Krankheitsstadium befinden z.B. zu Beginn der Infektion oder im Endstadium. Somit führen nicht einmal Bisse immer zwingend zu einer Ansteckung.
Da der Virus an der Außenwelt ausgesprochen instabil ist, kann eine Ansteckung über gemeinsame Futter- und Wassernäpfe, Klos und Schlafplätze, sowie gegenseitiges Ablecken nach heutigem Wissen ausgeschlossen werden.
Es gibt auch Studien zu Katzenkolonien, in denen während vieler Jahre einzelne mit FIV infizierte Katzen mit nicht infizierten zusammenlebten, ohne dass es zu weiteren Infektionsfällen kam.
Kurz: In friedlich zusammenlebenden, kastrierten Katzengruppen ist eine Übertragung von FIV noch nicht medizinisch dokumentiert nachgewiesen worden.
Auf Menschen oder andere Tierarten ist FIV nicht übertragbar.
Gibt es eine Impfung gegen FIV?
Nein. In den USA gibt es zwar offenbar einen zugelassenen Impfstoff, doch die Resultate überzeugen bislang nicht. Gemäß tierärztlichen Informationen kann man in absehbarer Zeit nicht auf eine FIV-Impfung hoffen.
Welche Symptome zeigt FIV?
FIV selber zeigt keine Symptome.
Wie ist der Krankheitsverlauf?
Wie bei jeder Krankheit ist der Verlauf auch bei FIV sehr individuell. Bei FIV baut sich das Immunsystem nach und nach über die Jahre immer weiter ab. Es kann – muss aber nicht – ein kritischer Punkt erreicht werden, an dem es anfängt zusammenzubrechen und sogar eigentlich ungefährlichen Krankheitserregern nichts mehr entgegensetzen kann.
FIV-Katzen sind jedoch nicht ihr Leben lang automatisch anfälliger für Krankheiten, sondern können sehr viele Jahre ohne Anzeichen einer Erkrankung unbeschwert leben. Wichtig ist auch, dass nicht jede Erkrankung einfach auf FIV zurückgeführt, sondern wie bei einer FIV-negativen Katze behandelt wird.
FIV-positive Katzen können sehr alt werden und schließlich an was auch immer sterben, das mit FIV gar nichts zu tun hat. FIV ist KEIN Todesurteil.
Ist FIV behandelbar?
Die Meinung der Fachwelt geht hier auseinander. Manche Tierärzte empfehlen bei FIV, das Immunsystem zu unterstützen. Andere raten genau davon dringend ab, da es Hinweise gibt, dass eine Immunstimulation zu einem Fortschreiten der FIV-Infektion führen kann (siehe auch: «Sollen FIV-Katzen geimpft werden?»).
Wichtig: Erkrankt eine FIV-Katze an was auch immer, wird sie bitte genauso behandelt, wie eine FIV-negative Katze. Auf keinen Fall sollte man auf medizinische Therapien verzichten, nur weil eine Katze FIV-positiv ist und das Immunsystem das vermeintlich „sowieso nicht schafft“. Es gibt einige Medikamente (z.B. Cortison), die bei FIV nach Möglichkeit zu vermeiden sind. Ist es jedoch die einzige Option auf Heilung der Erkrankung, sollte man diese nutzen. Gib Deiner Katze wenigstens die Chance.
Sollen FIV-Katzen geimpft werden?
Auch hier teilt sich die Meinung der Fachwelt. Viele Tierärzte, die sich mit dem Thema vertieft befasst haben, empfehlen bei FIV-Katzen auf jeden Fall die Grundimmunisierung – und danach keine weitere Impfungen mehr, sofern sie Wohnungskatzen bleiben. Bei Freigängern ist die Entscheidung etwas kniffliger. Da muss man abwägen, ob die Impfung oder aber das Infektionsrisiko die größere Gefahr für die FIV-Katze darstellt.
FIV-Katze in Freigang?
Generell wird eher empfohlen, FIV-Katzen nicht (mehr) in den Freigang zu lassen. Vorrangig um sie selbst zu schützen. Jede Verletzung und jede Infektion, die ihr im Freigang eher als in der Wohnungshaltung begegnen kann, schwächt die Immunabwehr. Ebenso geht von FIV-Katzen in Wohnungshaltung keine Ansteckungsgefahr für andere Freigänger aus.
Anderseits wissen viele Halter von Freigängern gar nicht, ob ihre Katze FIV-positiv oder -negativ ist (oder wer testet bei jeder Wunde erneut?). Wenn eine Katze Freigang gewohnt ist, kann der Freiheitsentzug und der damit verbundene Stress das Fortschreiten der Immunschwäche vorantreiben. Entscheidet das bitte in Ruhe im Sinne Eures Schützlings und lasst Euch nichts einreden.
Vorbeugung
Hier ist Kastration der Katzen und vor allem der Kater die beste Vorbeugung, dass FIV sich nicht weiter in der Katzenpopulation ausbreitet. FIV-positive Katzen in Käfige zu sperren oder gar einzuschläfern, ist nicht die Lösung um Katzenaids aufzuhalten – dies zerstört nur Schicksale.
Sollte Deine Katze die Diagnose FIV bekommen: Bleib ruhig! Kläre alle offenen Fragen für Deine individuelle Situation (Freigang, Impfung etc.), aber gib Deine Katze bitte auf keinen Fall auf. Sollte Dein Tierarzt das tun, dann gehe bitte zu einem anderen.
Die Autorin dieses Beitrags setzt sich seit (bzw. vor) dem Einzug ihrer ersten FIV-Katze im Jahr 2009 sehr intensiv mit dem Thema FIV auseinander, hat sich Augen, Ohren und Hirn blutig recherchiert (nicht im Internet – sondern im Gespräch mit Tierärzten, FIV-Forschern und langjährigen FIV-Katzenhaltern) und inzwischen sehr viel Erfahrung mit dieser stigmatisierten Krankheit und auch FIV-Katzen gesammelt. Falls ihre ermunternden Erfahrungen mit dieser „Krankheit“ Euch interessieren, könnt Ihr das nachlesen unter: https://kamikatzezwerglis.wordpress.com/2013/05/03/fiv-kleiner-uberblick-uber-wichtige-fragen
Alter: geb. 19.04.2024,
Geschlecht: 2xmännlich
Verträglichkeit: Zweittiere, zusammen
Haltung: Wohnung mit gesichertem Balkon oder gesichertem Garten, !kein Freigang!
Gesundheit: entwurmt, entfloht, gechippt, 2xgeimpft (Schnupfen/Seuche), Mutter negativ getestet (FIV/Leukose)
Schutzgebühr: 180 Euro pro Kitten
Nero und Geronimo wurden auf unserer Pflegestelle von BKH-Mama Hilde geboren.
Sie sind sehr menschenbezogen, verspielt und neugierig, kleine Energiebündel, die immer mit dabei sein wollen, auch gerne im Bett schlafen, wenn sie dürfen. Die Jungs kennen Kinder und andere Katzen.
Da sie so zutraulich sind, werden sie nicht in einen ungesicherten Freigang vermittelt. Ein gesicherter Garten oder Balkon muss wirklich gut gesichert sein, denn die Kleinen finden jede Schwachstelle!
Nero und Geronimo suchen ein neues Zuhause, gerne bei einer Familie, wo man sich viel mit ihnen beschäftigt. Denn sie wollen spielen und toben und das am Liebsten mit ihren Menschen zusammen. Andere Katzen wären kein Problem für sie, Hunde kennen sie zwar nicht, aber auch das sollte funktionieren.
Die Kastration ist im Alter von ca. 6 Monaten vom neuen Besitzer zu veranlassen und ist uns nachzuweisen.
Bei Interesse oder für weitere Informationen füllen Sie bitte diesen Fragebogen für Frau Portz aus. Vielen Dank.
Alter: geb. 2020 (geschätzt)
Geschlecht: weiblich+männlich, kastriert
Verträglichkeit: Zweittiere, nur zusammen
Haltung: bevorzugt Freigang/gesicherter Garten
Gesundheit: entwurmt, entfloht, gechippt, geimpft (Schnupfen/Seuche), negativ getestet (FIV+FeLV)
Schutzgebühr: 210 Euro (Hilde) 250 Euro (Milo)
Unsere Turteltauben Milo und Hilde sind jetzt bereits längere Zeit bei uns. Warum, so wirklich wissen wir es nicht.
Die Beiden sind ein wirkliches Paar, schmusen und spielen zusammen, gehen wie frisch verliebt Popo an Popo mit umschlungenen Schwänzchen miteinander spazieren.
Dabei sind sie auch noch mit anderen Katzen/Katern verträglich!
Auf ihrer Pflegestelle sind die beiden auch sehr menschenbezogen und verschmust. Regelmäßig werden von ihnen Streicheleinheiten eingefordert. Es wird auf der Couch gelegen und morgens zum Aufwachen direkt wieder geschmust. Die Nachtruhe ist ihnen dabei heilig. Niemand wird aus dem Bett geworfen. Sie warten geduldig, bis man wach ist 🙂
Geschmust wird viel, aber Milo und Hilde geben vor, wann. Sind sie nicht bereit, hat ihr Mensch leider Pech und muss sich gedulden… was meist aber nicht lange dauert.
Milo ist ein Langhaaar-Kater. Er pflegt sich den Sommer über selbst, da filzt und verknotet nichts. Glück gehabt, muss man da wohl sagen.
Von Herbst bis Ende des Frühjahrs sollte er aber immer wieder mal gebürstet werden, denn er bekommt ein sehr dichtes Winterfell. Das Bürsten mag er aber auch sehr gerne, auch wenn er jetzt keine ewige Geduld hat. Selbst unter dem Bauch lässt er sich bürsten. Hilde will natürlich dann auch, auch wenn da nicht viel zu bürsten ist.
Aber sie machen halt meist alles gemeinsam.
Milo und Hilde lieben es, in der Sonne zu faulenzen. Auf ihrer Pflegestelle gibt es einen kleinen gesicherten Garten, den sie gerne nutzen. Sie sind aber auch oft drinnen. Ideal wäre ein Zuhause, wo sie selbständig von drinnen nach draußen wechseln können, egal ob Freigang, gesicherter Garten oder großer, gesicherter Balkon.
Die Beiden kamen als scheue Bauernhofkatzen zu uns. Davon ist auf der Pflegestelle nichts mehr zu bemerken. Sie leben und schmusen, wie jede andere Hauskatze das auch machen würde.
Leider haben sie ihre Scheu gegenüber fremden Menschen aber behalten. Sie präsentieren sich bei Besuch schüchtern bis scheu, was wohl auch der Grund ist, warum die Hübschen immer noch auf ein eigenes Zuhause warten. Wie sie sind, wenn sie ihre Menschen erst einmal kennen, kann aber gerne auf Videos besichtigt werden.
Milo und Hilde werden nach einem Umzug sicher etwas Zeit brauchen, bis sie sich eingelebt haben. Aber wer einmal so toll schmusen gelernt hat, der will irgendwann auch im neuen Zuhause wieder beschmust werden.
Die Impfungen (Schnupfen/Seuche) werden vor der Vermittlung aktualisiert.
Bei Interesse oder für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Doris Portz über den Fragebogen https://www.katzenschutzbund-koeln.de/vermittlungsfragebogen-dp/
Alter: geb. ca. 15.06.2024 (geschätzt)
Geschlecht: 1xweiblich, 1xmännlich
Verträglichkeit: Zweittiere, zusammen
Haltung: Wohnung mit gesichertem Balkon, evtl. Freigang
Gesundheit: entwurmt, entfloht, gechippt, 1xgeimpft (Schnupfen/Seuche), Mutter negativ getestet (FIV+FeLV)
Schutzgebühr: 130 Euro pro Kitten
Minnie und Pünktchen wurden zusammen mit ihrer Mutter und den Geschwistern bei einem unserer Tierärzte abgegeben. Sie sind gut sozialisiert, verspielt, neugierig und wenn es ruhiger wird auch schon verschmust. Die Beiden sind um einiges ruhiger als ihre Brüder Anton und Snoopy, obwohl sie natürlich altersmäßig auch sehr verspielt sind.
Sie werden bevorzugt in Wohnungshaltung vermittelt.
Ein eventuell vorhandener Freigang muss sehr sicher, ein vorhandener Balkon natürlich gut vernetzt sein.
Die Kitten sind idR. bei der Vermittlung gechippt und 2x geimpft (Schnupfen/Seuche).
Die Kastration ist im Alter von 5-6 Monaten vom neuen Besitzer zu veranlassen und ist uns nachzuweisen.
Bei Interesse oder für weitere Informationen füllen Sie bitte diesen Fragebogen für Frau Portz aus. Vielen Dank.
Alter: geb. ca. 15.06.2024 (geschätzt)
Geschlecht: 1xweiblich, 1xmännlich
Verträglichkeit: Zweittiere, zusammen
Haltung: Wohnung mit gesichertem Balkon, evtl. Freigang
Gesundheit: entwurmt, entfloht, gechippt, 1xgeimpft (Schnupfen/Seuche), Mutter negativ getestet (FIV+FeLV)
Schutzgebühr: 130 Euro pro Kitten
Anton (rot-weiß) und Snoopy (schwarz-weiß) wurden zusammen mit ihrer Mutter und den Geschwistern bei einem unserer Tierärzte abgegeben. Sie sind gut sozialisiert, verspielt, neugierig und wenn es ruhiger wird auch verschmust.
Bei den Jungs wird aber noch mehr getobt und gespielt, als geschmust. Die Beiden haben Power, brauchen Platz und Familienanschluss.
Die Kleinen werden bevorzugt in Wohnungshaltung vermittelt.
Ein eventuell vorhandener Freigang muss sehr sicher, ein vorhandener Balkon natürlich gut vernetzt sein.
Die Kitten sind idR. bei der Vermittlung gechippt und 2x geimpft (Schnupfen/Seuche).
Die Kastration ist im Alter von 5-6 Monaten vom neuen Besitzer zu veranlassen und ist uns nachzuweisen.
Bei Interesse oder für weitere Informationen füllen Sie bitte diesen Fragebogen für Frau Portz aus. Vielen Dank.
Alter: geb. ca. 15.06.2024 (geschätzt)
Geschlecht: 1xweiblich, 1xmännlich
Verträglichkeit: Zweittiere, zusammen
Haltung: Wohnung mit gesichertem Balkon, evtl. Freigang
Gesundheit: entwurmt, entfloht, gechippt, 1xgeimpft (Schnupfen/Seuche), Mutter negativ getestet (FIV+FeLV)
Schutzgebühr: 130 Euro pro Kitten
Mama Rosi wurde zusammen mit ihren 6 Kitten bei einem unserer Tierärzte abgegeben. Leider mussten wir die Familie trennen, denn eine Pflegestelle für alle war leider nicht mehr zu finden. Rosi durfte Daisy und Charly auf ihre Pflegestelle begleiten und so war für die Beiden die Milchbar noch etwas länger geöffnet, wie für ihre Geschwister.
Bruder und Schwester ist ein eingespieltes Team und sollen gemeinsam ein neues Zuhause finden. Auch zu Mama Rosi besteht eine tiefe Zuneigung. Alle spielen und schmusen miteinander.
Wer kann und mag: hier wäre auch ein Trio möglich 🙂
Daisy ist ein wahrer Wirbelwind! Sie ist verspielt, neugierig und liebt es, die Welt zu erkunden. Mit ihrem süßen Gesicht und ihrer lebhaften Persönlichkeit erobert sie schnell jedes Herz, um sich dann ausgiebig verwöhnen zu lassen.
Auch Charly ist ein kleiner Abenteurer. Er ist mutig und liebt es, neue Dinge zu entdecken. Trotz seiner Abenteuerlust genießt er auch ausgiebige Kuscheleinheiten und schnurrt dabei wie ein kleiner Motor.
Neue Menschen werden anfangs noch etwas misstrauisch beäugt, aber mit etwas Geduld, und einigen Spielrunden werden sie sicher schnell auch ihre neuen Menschen in ihr Herz schließen und mit ihrer Zuneigung belohnen.
Die Kleinen werden bevorzugt in Wohnungshaltung vermittelt.
Ein eventuell vorhandener Freigang muss sehr sicher, ein vorhandener Balkon natürlich gut vernetzt sein.
Die Kitten sind idR. bei der Vermittlung gechippt und 2x geimpft (Schnupfen/Seuche).
Die Kastration ist im Alter von 5-6 Monaten vom neuen Besitzer zu veranlassen und ist uns nachzuweisen.
Bei Interesse oder für weitere Informationen füllen Sie bitte diesen Fragebogen für Frau Portz aus. Vielen Dank.
Alter: geb. *05/2024 (geschätzt)
Geschlecht: 2xmännlich
Verträglichkeit: Zweittiere, zusammen, hundeverträglich
Haltung: Wohnung mit gesichertem Balkon, evtl. Freigang
Gesundheit: entwurmt, entfloht, gechippt, 1xgeimpft (Schnupfen/Seuche), Mutter negativ getestet (FIV+FeLV)
Schutzgebühr: 130 Euro pro Kitten
Mama Bella kam zusammen mit ihren drei Kitten zu uns. Die sehr liebe und zutrauliche Bella konnte schon mit ihrer Tochter vermittelt werden.
Ihr Nachwuchs ist noch scheu, wurde er doch „auf der Straße“ geboren. Die kleinen Racker machen Fortschritte, von „handzahm“ sind wir aber noch weit entfernt.
Wenn man das mal außer Acht lässt, sind sie quirlige, verspielte Katzenkinder, genau so, wie es sein muss.
Die Jungs sind sehr sozial, kommen auch mit den erwachsenen Katzen der Pflegestelle zurecht und haben auch vor dem Hund keine Angst mehr.
Fremde Menschen aber, die finden sie leider noch sehr gruselig. Und es ist auch noch nicht so, dass die Beiden Berührungen lieben.
Sie gehören also derzeit nur in erfahrene Hände, zu Menschen, die bereits einmal scheue Tiere hatten und wissen, wie man sie an den Menschen gewöhnen kann.
Sie werden bevorzugt in Wohnungshaltung vermittelt.
Ein eventuell vorhandener Freigang muss sehr sicher, ein vorhandener Balkon natürlich gut vernetzt sein.
Die Kitten sind idR. bei der Vermittlung gechippt und 2x geimpft (Schnupfen/Seuche).
Die Kastration ist im Alter von 5-6 Monaten vom neuen Besitzer zu veranlassen und ist uns nachzuweisen.
Bei Interesse oder für weitere Informationen füllen Sie bitte diesen Fragebogen für Frau Portz aus. Vielen Dank.
Alter: geb. 5.07.2024 (geschätzt)
Geschlecht: 2xweiblich, 1xmännlich
Verträglichkeit: Zweittiere
Haltung: Wohnung mit gesichertem Balkon, evtl. Freigang
Gesundheit: entwurmt, entfloht, gechippt, 1xgeimpft (Schnupfen/Seuche), Mutter negativ getestet (FIV+FeLV)
Schutzgebühr: 130 Euro pro Kitten
Mama Mati brachte ihre Babies in einem Keller zur Welt. Seitdem hat sich die kleine Familie toll entwickelt. Mati ist sehr zutraulich und hat ihren Kindern das Grundvertrauen zu den Menschen quasi in die Wiege gelegt. Alle sind lieb, zutraulich und verspielt… und haben ganz schön „Hummeln im Hintern“. Da wird getobt, was das Zeug hält und auch schon einmal die Umgebung kreativ den Bedürfnissen von kleinen Katzenkindern angepasst. Die Süßen brauchen auf jeden Fall viel Platz und Menschen, die sich viel mit ihnen beschäftigen.
Die Kleinen werden zu zweit, zu dritt oder zu einer bereits vorhandenen jüngeren Samtpfote vermittelt. Eine Abgabe in Einzelhaltung erfolgt natürlich nicht.
Sie werden bevorzugt in Wohnungshaltung vermittelt.
Ein eventuell vorhandener Freigang muss sehr sicher, ein vorhandener Balkon natürlich gut vernetzt sein.
Die Kitten sind idR. bei der Vermittlung gechippt und 2x geimpft (Schnupfen/Seuche).
Die Kastration ist im Alter von 5-6 Monaten vom neuen Besitzer zu veranlassen und ist uns nachzuweisen.
Bei Interesse oder für weitere Informationen füllen Sie bitte diesen Fragebogen für Frau Portz aus. Vielen Dank.
Alter: ca. 1 Jahr (geschätzt)
Geschlecht: männlich/kastriert
Verträglichkeit: Zweittier
Haltung: Wohnung mit gesichertem Garten oder Freigang in ruhiger Wohnlage
Gesundheit: entwurmt, entfloht, gechippt, geimpft (Schnupfen/Seuche), negativ getestet (FIV/Leukose)
Schutzgebühr: 210 Euro
Miro wurde zusammen mit Katzenjunge „Zwerg“ bei einem Schnellrestaurant eingefangen. Dort wurden sie beobachtet, wie sie sich die Essensreste aus den Mülltonnen zusammenklaubten. Anfangs haben wir angenommen, dass es Mutter und Kind wären.
Aber es war wohl einfach eine Zweckgemeinschaft zweier Katerjungs in Not.
Miro hat sich mittlerweile als Schmusekater geoutet. Er ist aufmerksam, gerne dabei und einfach nur ein ganz tolles, hübsches Kerlchen.
Er lebt auf der Pflegestelle mit dem kleinen „Zwerg“ zusammen, auf den er etwas aufpasst.
Gegenüber den älteren Katzendamen auf der Pflegestelle weiß er sich ebenfalls zu benehmen, obwohl er auch eine ganz kleine dominante Ader hat.
Er würde sich über ein Zuhause mit gesichertem Garten oder Freigang in einer möglichst sicheren Wohngegend sicher freuen.
Bei einem neuen Zuhause mit viel Ansprache und viel Platz käme evtl. auch eine Wohnungshaltung mit gesichertem Balkon in Frage.
Bei Interesse oder für weitere Informationen füllen Sie bitte diesen Fragebogen für Frau Portz aus. Vielen Dank.