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Temperamentbündel (FiV und FeLV positiv)

9. März 2025

Alter: ca. 3 Jahre (geschätzt)
Geschlecht: männlich
Verträglichkeit: Einzeltier
Haltung: Wohnung oder Wohnung mit gesichertem Balkon
Gesundheit :kastriert, entwurmt, entfloht, gechippt, FIV+FeLV positiv
Schutzgebühr: VB

Hier kommt ein Kater, der unkastriert draußen herum gelaufen ist. Das schwarz-weiße Temperamentsbündel verstand nicht mehr, weil er  von nun an drinnen leben muss.

Er hat sich heftig gewehrt und war zu seinen Menschen, die ihm einfach was Gutes tun wollten, seht aggressiv.

Das hat sich alles gelegt, wie man hier auf dem Foto sehen kann.

Er ist nun sehr zutraulich und lässt sich gerne streicheln.

Er möchte, dass sich Menschen mit  ihm beschäftigen.

Wir möchten hie eine Familie oder auch Einzelpersonen ansprechen, die ihm einfach aufgrund oder gerade wegen der positiven Testergebnisse ein schönes ausgefülltes Leben in Wohnungshaltung ermöglichen.

Man merkt ihm nicht das geringste an, aber er wurde nachgetestet und da sind die Ergebnisse ebenfalls positiv.

Bitte helfen Sie uns und geben Sie dem noch jungen Kater eine Chance.
Hier finden Sie Infos über die Viruserkrankungen FeLV Virus
Und hier erfahren Sie mehr über den FiV-Virus.

Wenn Sie sich auf ein Temperamentsbündel freuen würden und über Katzenerfahrung verfügen, bitte füllen Sie den Fragebogen  für Frau Rehberg aus.

Koschka, Fiv+ aber trotzdem liebenswert!!

16. Mai 2022


Die hübsche Koschka hat ein Zuhause gefunden und wir hoffen, dass sie sich mit der vorhanden Katze gut versteht. Jetzt muss sie sich aber erst noch einleben. Lass es dir gut gehen!!

Katzenaids / FIV

17. Dezember 2009

Meine Katze hat FIV – na und?

Leider gibt es immer noch reichlich Vorurteile über FIV. Diese führen oft dazu, dass Katzen mit der Diagnose FIV in Einzelhaft freudlos vor sich hindämmern oder sogar vor Ablauf ihrer eigentlichen Lebensuhr aufgegeben und eingeschläfert werden.

Darum bieten wir hier die Gelegenheit, Euch aufgrund von einigen Fakten und Erfahrungsberichten eine eigene Meinung zu bilden.

Erster Tipp: Beim Stichwort FIV (felines Immundefizienzvirus) oder salopp „Katzenaids“ bitte erst einmal gelassen bleiben. Die Diagnose FIV ist „nicht schön“ – aber es gibt wesentlich Schlimmeres.

Was ist FIV?
FIV ist quasi bei Katzen das, was beim Menschen HIV ist: Genau wie Aids beim Menschen führt eine FIV-Infektion bei der Katze mit Fortschreiten der Krankheit zu einer zunehmend geschwächten Immunabwehr. Dieser Prozess dauert jedoch in der Regel viele Jahre, bevor er schließlich im Endstadium zum Tod führt – sofern das Endstadium überhaupt eintritt. Eine FIV-Infektion ist nicht heilbar.

Wichtig: Nur der Western-Blot-Test weist FIV relativ sicher nach – der häufig angewendete Schnelltest ist oft falsch positiv.

Wie kann sich eine Katze mit FIV anstecken?
FIV wird hauptsächlich durch Bissverletzungen übertragen. Dies geschieht beim Deckungsakt oder bei Revierkämpfen vor allem unkastrierter Freilaufkater, die somit auch die maßgeblichen FIV-Überträger und auch selbst die häufigsten Opfer der Krankheit sind.

Der einzige andere nachweisliche Übertragungsweg ist von FIV-Mutter zu ihren ungeborenen Kitten. Wobei nicht alle Kitten einer FIV-infizierten Mutter auch FIV-positiv sein müssen. Es ist im Gegenteil sogar möglich, dass eine FIV-Katzenmutter pumperlgesunde Kitten in die Welt setzt. Darum ist es auch wichtig beim FIV-Test für Babykatzen mind. fünf bis sechs Monate zu warten, da sie vorher falsch positiv auf das Immunsystem der Mutter getestet werden könnten.

Hauptsächlicher Übertragungsweg von FIV
Der Virus wird im alltäglichen Katzenzusammenleben über den Speichel übertragen (nicht wie man oft im Internet liest „Blut zu Blut“ – außer natürlich bei einer Bluttransfusion. Aber da werden ja wohl hoffentlich die zuständigen Tierärzte vorsorgen).

Für eine Ansteckung muss jedoch der Speichel der infizierten Katze direkt in den Blutkreislauf der noch nicht infizierten Katze gelangen. Zudem müsste sich die infizierte Katze dafür in einem „aktiven“ FIV-Krankheitsstadium befinden z.B. zu Beginn der Infektion oder im Endstadium. Somit führen nicht einmal Bisse immer zwingend zu einer Ansteckung.

Da der Virus an der Außenwelt ausgesprochen instabil ist, kann eine Ansteckung über gemeinsame Futter- und Wassernäpfe, Klos und Schlafplätze, sowie gegenseitiges Ablecken nach heutigem Wissen ausgeschlossen werden.

Es gibt auch Studien zu Katzenkolonien, in denen während vieler Jahre einzelne mit FIV infizierte Katzen mit nicht infizierten zusammenlebten, ohne dass es zu weiteren Infektionsfällen kam.

Kurz: In friedlich zusammenlebenden, kastrierten Katzengruppen ist eine Übertragung von FIV noch nicht medizinisch dokumentiert nachgewiesen worden.

Auf Menschen oder andere Tierarten ist FIV nicht übertragbar.

Gibt es eine Impfung gegen FIV?
Nein. In den USA gibt es zwar offenbar einen zugelassenen Impfstoff, doch die Resultate überzeugen bislang nicht. Gemäß tierärztlichen Informationen kann man in absehbarer Zeit nicht auf eine FIV-Impfung hoffen.

Welche Symptome zeigt FIV?
FIV selber zeigt keine Symptome.

Wie ist der Krankheitsverlauf?
Wie bei jeder Krankheit ist der Verlauf auch bei FIV sehr individuell. Bei FIV baut sich das Immunsystem nach und nach über die Jahre immer weiter ab. Es kann – muss aber nicht – ein kritischer Punkt erreicht werden, an dem es anfängt zusammenzubrechen und sogar eigentlich ungefährlichen Krankheitserregern nichts mehr entgegensetzen kann.

FIV-Katzen sind jedoch nicht ihr Leben lang automatisch anfälliger für Krankheiten, sondern können sehr viele Jahre ohne Anzeichen einer Erkrankung unbeschwert leben. Wichtig ist auch, dass nicht jede Erkrankung einfach auf FIV zurückgeführt, sondern wie bei einer FIV-negativen Katze behandelt wird.

FIV-positive Katzen können sehr alt werden und schließlich an was auch immer sterben, das mit FIV gar nichts zu tun hat. FIV ist KEIN Todesurteil.

Ist FIV behandelbar?
Die Meinung der Fachwelt geht hier auseinander. Manche Tierärzte empfehlen bei FIV, das Immunsystem zu unterstützen. Andere raten genau davon dringend ab, da es Hinweise gibt, dass eine Immunstimulation zu einem Fortschreiten der FIV-Infektion führen kann (siehe auch: «Sollen FIV-Katzen geimpft werden?»).

Wichtig: Erkrankt eine FIV-Katze an was auch immer, wird sie bitte genauso behandelt, wie eine FIV-negative Katze. Auf keinen Fall sollte man auf medizinische Therapien verzichten, nur weil eine Katze FIV-positiv ist und das Immunsystem das vermeintlich „sowieso nicht schafft“. Es gibt einige Medikamente (z.B. Cortison), die bei FIV nach Möglichkeit zu vermeiden sind. Ist es jedoch die einzige Option auf Heilung der Erkrankung, sollte man diese nutzen. Gib Deiner Katze wenigstens die Chance.

Sollen FIV-Katzen geimpft werden?
Auch hier teilt sich die Meinung der Fachwelt. Viele Tierärzte, die sich mit dem Thema vertieft befasst haben, empfehlen bei FIV-Katzen auf jeden Fall die Grundimmunisierung – und danach keine weitere Impfungen mehr, sofern sie Wohnungskatzen bleiben. Bei Freigängern ist die Entscheidung etwas kniffliger. Da muss man abwägen, ob die Impfung oder aber das Infektionsrisiko die größere Gefahr für die FIV-Katze darstellt.

FIV-Katze in Freigang?
Generell wird eher empfohlen, FIV-Katzen nicht (mehr) in den Freigang zu lassen. Vorrangig um sie selbst zu schützen. Jede Verletzung und jede Infektion, die ihr im Freigang eher als in der Wohnungshaltung begegnen kann, schwächt die Immunabwehr. Ebenso geht von FIV-Katzen in Wohnungshaltung keine Ansteckungsgefahr für andere Freigänger aus.

Anderseits wissen viele Halter von Freigängern gar nicht, ob ihre Katze FIV-positiv oder -negativ ist (oder wer testet bei jeder Wunde erneut?). Wenn eine Katze Freigang gewohnt ist, kann der Freiheitsentzug und der damit verbundene Stress das Fortschreiten der Immunschwäche vorantreiben. Entscheidet das bitte in Ruhe im Sinne Eures Schützlings und lasst Euch nichts einreden.

Vorbeugung
Hier ist Kastration der Katzen und vor allem der Kater die beste Vorbeugung, dass FIV sich nicht weiter in der Katzenpopulation ausbreitet. FIV-positive Katzen in Käfige zu sperren oder gar einzuschläfern, ist nicht die Lösung um Katzenaids aufzuhalten – dies zerstört nur Schicksale.

Sollte Deine Katze die Diagnose FIV bekommen: Bleib ruhig! Kläre alle offenen Fragen für Deine individuelle Situation (Freigang, Impfung etc.), aber gib Deine Katze bitte auf keinen Fall auf. Sollte Dein Tierarzt das tun, dann gehe bitte zu einem anderen.

Die Autorin dieses Beitrags setzt sich seit (bzw. vor) dem Einzug ihrer ersten FIV-Katze im Jahr 2009 sehr intensiv mit dem Thema FIV auseinander, hat sich Augen, Ohren und Hirn blutig recherchiert (nicht im Internet – sondern im Gespräch mit Tierärzten, FIV-Forschern und langjährigen FIV-Katzenhaltern) und inzwischen sehr viel Erfahrung mit dieser stigmatisierten Krankheit und auch FIV-Katzen gesammelt. Falls ihre ermunternden Erfahrungen mit dieser „Krankheit“ Euch interessieren, könnt Ihr das nachlesen unter: https://kamikatzezwerglis.wordpress.com/2013/05/03/fiv-kleiner-uberblick-uber-wichtige-fragen

 

Flo und Kumo

13. März 2025

Alter: geb. 2021/2022 (geschätzt)
Geschlecht: männnlich/kastriert
Verträglichkeit: nur zusammen
Haltung: Wohnung mit Balkon
Gesundheit: entwurmt, entfloht, gechippt, negativ getestet (FIV+FeLV)
Schutzgebühr: 210 Euro pro Katze
Flo (links) und Kumo (rechts) stammen vermutlich aus einem Haushalt mit vielen Katzen. Nach Auflösung der Situation waren die beiden nicht mehr auffindbar und wurden nach 6 Wochen auf dem Weihnachtsmarkt eingefangen.
Menschen sind den beiden noch etwas suspekt, mögen nicht angefasst werden, aber sie akzeptieren ihre Pflegestelle.
Da sie in ihrem bisherigen Katzenleben anscheinend nicht viel erlebt haben, haben sie einiges nachzuholen. Sie toben zusammen wie Jungkatzen, sind sehr neugierig und an allem interessiert und hängen aneinander wie Magnete.
Zugucken wie die beiden miteinander spielen und schmusen ist erlaubt, und ist schön anzuschauen, leider ist mitmachen noch nicht so erwünscht.

Kumo ist der Chef, meckert gerne wenn es nicht nach seinem Kopf geht, liebt es im Bett auf der Decke zu liegen.
Flo ist ängstlicher aber auch gleichzetig neugieriger und sehr entdeckungsfreudig. Und wie bei weißen Katzen oft üblich, ist er schwerhörig. Die Impfung muss noch erfolgen.

Die beiden suchen ein ruhiges Zuhause mit abgesichertem Balkon, ohne kleine Kinder, am besten in Katzeerfahrene Hände.

Wenn man ihnen die Chance und die Zeit gibt, sich einzuleben, dann sind wir uns sicher, dass sie großes Potential haben, zwei echte Herzensbrecher zu werden.

Bei Interesse füllen Sie bitte diesen Fragebogen für Frau Heinrichs aus, vielen Dank

Socke und Cliff

9. März 2025

Alter: zwischen 1,5 und 2 Jahre (geschätzt)
Geschlecht:  2 x männlich
Verträglichkeit: Zweittiere oder als Paar
Haltung: Wohnung oder Wohnung mit gesichertem Balkon
Gesundheit: kastriert, entwurmt, entfloht, gechippt, 1xgeimpft (Schnupfen/Seuche),
negativ getestet (FIV+FeLV)
Schutzgebühr: 210 Euro pro Kater

Die beiden Kater wurden an zwei verschiedenen Orten im Erftkreis gefangen und sind auf der Pflegestelle sehr verträglich miteinander und auch mit den anderen Tieren.

Beide Kater sind dem Menschen gegenüber noch sehr zurückhaltend und wir möchten mit dieser Anzeige Menschen ansprechen, die viel Geduld und Einfühlungsvermögen haben.

Die Tiere benötigen Eingewöhnungszeit und die zukünftigen Besitzer müssen sich viel mit ihnen beschäftigen.

Hin und wieder sieht man sie auf der Pflegestelle, wie sie spielen und sie freuen sich über Leckerlies.

Wenn Sie den Beiden ein schönes Zuhause bieten möchten, in einer Wohnung mit viel Aufmerksamkeit, bitte füllen Sie den Fragebogen  für Frau Rehberg aus.

Parade in schwarz/weiß

9. März 2025

Alter: zwischen 2 bis 4 Jahren (geschätzt vom Tierarzt)
Geschlecht: 4 x weiblich, 4 x männlich
Verträglichkeit: Zweittiere
Haltung: Wohnung oder Wohnung mit gesichertem Balkon
Gesundheit: kastriert,  entwurmt, entfloht, gechippt, 1xgeimpft (Schnupfen/Seuche), negativ getestet (FIV+FeLV)
Schutzgebühr: 210 Euro pro Tier

 

Vier Katzen und vier Kater haben den Weg in unsere Obhut durch das Vetarinäramt gefunden.

Sie stammen aus einem Haushalt, in dem sie sich vermehrt haben. Die Tiere wurden mit Futter versorgt, haben aber nicht sehr viel Aufmerksamkeit bekommen.

Daher sind sie scheu und haben jetzt gut zwei Monate benötigt, um aufzutauen.

Sieben der Tiere sind zutraulich, aber ein Mädel ist noch sehr zurückhaltend.

Die männlichen Tiere sind dunkler gefärbt und die Mädels haben mehr weiß in der Fellzeichnung.

Alle acht Tiere sind sehr sozial und werden nur als Zweittier vermittelt.

Gerne kann man auch Paare aus diesen Tieren bilden.

Wer einer oder zwei Fellnasen ein schönes Zuhause bieten möchten, der/die füllt bitte den Fragebogen  für Frau Rehberg aus.

Merilyn und Tyra unsere Models

9. März 2025


Alter: 1,5 Jahr
Geschlecht: weiblich / kastriert
Verträglichkeit: Zusammen
Haltung: Freigang in ruhiger Gegend
Gesundheit: geimpft (Schnupfen/Seuche), gechippt, neg. FiV/FelV getestet
Schutzgebühr:210 Euro pro Katze
Merilyn und Tyra werden von Ihrer Pflegestelle auch liebevoll unsere Müllkippenmodels genannt, denn da kommen sie her. wir haben Sie mit 6 Monaten auf einem Recyclinghof gefangen. Hier haben die armen Mäuse sich die erstem Monate ihres Lebens vom Müll ernährt. Das merkt man Ihnen bis heute an, denn bei den Beiden geht wahrlich die Liebe durch den Magen und für Leckereien sind sie immer zu haben. Auf der Pflegestelle sind sie aber bei Nassfutter All you can eat gewöhnt und kommen damit gut zurecht und haben ein gesundes Fressverhalten bei normalen Futter. Alterstypisch sind die Beiden neugierig und verspielt.

Merilyn ist eine waschechte Diva. Wer eine Charakterstarke Katze sucht ist bei ihr gut aufgehoben.  Den Pflegeeltern gegenüber ist Sie zugewannt und fordert auch ihre Aufmerksamkeit ein, Fremden gegenüber ist sie jedoch noch skeptisch. Streicheln findet sie toll, aber hier muss man achtsam bleiben, manchmal bekommt sie ein funkeln in den Augen und dann langt sie zu (ohne Krallen und deutlich vorherzusehen), aber  eben eine Diva.

Tyra hingegen lässt sich bis heute nicht anfassen. Sie muss man so nehmen wie sie ist. Sie nimmt Leckerchen aus der Hand und spielt auch mit einem, aber vorm streicheln hat sie Angst. Man sieht ihr an das sie doch so gerne würde aber sie traut sich einfach nicht. Vielleicht wird es irgendwann oder eben auch nicht. Sie braucht Menschen die ihr die Geduld und das Verständnis entgegenbringen, das sie braucht.

Beide lieben es zu spielen und sind mit vollem Eifer dabei. Sie toben aber auch viel miteinander, auch wenn es hier manchmal kleine Streitigkeiten gibt (typisch Schwestern halt). Das ist aber immer wieder schnell vergessen.

Auf der Pflegestelle leben die beiden mit mehreren anderen Katzen und einem großen Hund zusammen, daher sollte ein katzenverträglicher Hund kein Problem sein.

Da die Beiden auf der Pflegestelle grade im gesicherten Auslauf doch den drang Zeigen wieder nach draußen zu wollen, möchten wir ihnen dies gerne wieder ermöglichen und suchen daher ein Zuhause mit späterer Freigangmöglichkeit in ruhiger Gegend. Kinder sollten auf Grund der Besonderheiten der Beiden bereits was älter sein. Wenn Sie die Beiden kennenlernen wollen dann senden Sie den Fragebogen an Frau Eisert.

Edda und Eddie

7. März 2025

Alter: * 20.08.24
Geschlecht: weiblich + männlich/kastriert
Verträglichkeit: Zweittier= gemeinsam
Haltung: Wohnung mit Balkon
Gesundheit: geimpft (Schnupfen/Seuche), gechippt, Mama neg. FiV/FelV getestet
Schutzgebühr: 180 Euro pro Tier

Die Geschwister kamen im Bauch Ihrer trächtigen Mama zu uns und wurden in der Obhut der Pflegestelle geboren. Zwei Brüder wurden von der Pflegestelle adoptiert.

Diese beiden sind zwar noch leichte Angsthasen aber sehr verspielt und neugierig. Sie beobachten alles… aus sicherer Entfernung. Zum kuscheln kommen sie einfach auf die Couch. Wenn sie ihre wilden Brüder nicht mehr um sich haben werden sie noch selbstbewusster.

Hunde und Kinder kennen sie nicht. Wir wünschen uns daher für die zwei ein Zuhause ohne Kinder und Hunde in Wohnungshaltung mit abgesichertem Balkon.

Wie man sehen kann haben sie leider einen kleinen Einschlag von einer Falt-Ohr-Katze (Scotish Fold). Diese Rasse gilt als Qualzucht da die eingerollten Ohren durch einen Gendefekt entstehen der sich auch auf andere Körperteile negativ auswirkt. Da aber die Mutter eine „popelige“ schwarze Hauskatze ist, hoffen wir, dass sich das Gen nur auf die Ohren ausgewirkt hat. 100 % sicher kann man das aber nicht sagen.

Bei Interesse füllen Sie bitte diesen Fragebogen für Frau Heinrichs aus, vielen Dank

Fusel

6. März 2025

Alter: 10 ++
Geschlecht: männlich
Verträglichkeit: Einzeltier/evtl. Zweittier (dazu können keine genauen Angaben gemacht werden)
Haltung:  reine Wohnungshaltung oder Wohunung mit gesichertem Balkon,
Gesundheit: entwurmt, entfloht, gechippt, FIV positiv/FeLV negativ
Schutzgebühr: 210 Euro

In der Nähe des Braunkohletagebau ist eine Anzahl an Katzen und Katern, die zur Zeit in einer Kastrationsaktion gesichert werden.

Je nach Dringlichkeit werden wir einige Tiere vorstellen.

Hier kommt unser erstes Notfell:

Dieser plüschige Kater ist seit einiger Zeit auf den Straßen unterwegs und wie man am zweiten Bilder erkennt, haben sich viele Filzplatten aus Fell gebildet.

Daher soll er nicht mehr zurück auf die Straße gesetzt werden.

Zum anderen ist er FiV positiv getestet und soll nun auch keine weiteren Tiere anstecken.

Infos zum Thema FIV: https://www.katzenschutzbund-koeln.de/gesundheit/fiv/

Der Kater benötigt einige Zeit um sich in die neue Umgebung einzugewöhnen und damit möchten wir Menschen mit Geduld ansprechen.

Es ist aber zu beobachten, dass er schon bei Menschen gelebt haben muss.

Zur Zeit befindet sich der Kater in Quarantäne und wir würden uns freuen, wenn er jetzt mehr Raum bekommen würde mit Ihrer Hilfe.

Wenn Sie Fusel aufnehmen möchten, bitte füllen Sie den Fragebogen  für Frau Rehberg aus.

Feli

2. März 2025

Alter: geb. 2023/24 (geschätzt)
Geschlecht: weiblich, kastriert
Verträglichkeit: Einzel-/Zweittier
Haltung: Wohnung mit gesichertem Balkon oder Freigang
Gesundheit: entwurmt, entfloht, gechippt, geimpft (Schnupfen/Seuche), negativ getestet (FIV+FeLV)
Schutzgebühr: 210 Euro

*RESERVIERT*

Feli kam als unkastriertes Fundtier zu uns.
Das hübsche Tigermädchen ist eine aufmerksame und verspielte kleine Nudel, die mit Artgenossen klar kommt, sich da auch durchzusetzen weiß. Eigentlich liebt sie es aber, wenn sich alles um sie dreht.
Dann wird geschmust, gespielt und Blödsinn gemacht.

Wenn im neuen Zuhause Menschen leben, die viel Zeit mit ihr verbringen können, oder in dem sie Freigang in einer ruhigen Wohngegend genießen könnte, ja, dann ginge auch eine Vermittlung als Einzelprinzessin.

Bei Interesse oder für weitere Informationen füllen Sie bitte diesen Fragebogen für Frau Portz aus. Vielen Dank.